Kamis, 27 Januari 2022

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Adressat unbekannt Kathrine Kressmann Taylor

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Pressestimmen »eines der Bücher, das genau das sagt, was es zu sagen hat, in einer Knappheit, in der jedes Wort wichtig ist. Und es fährt ein.« (Neue Luzerner Zeitung, 24.01.2013)»Ein großartiges Buch mit einer grausamen Geschichte, die den Leser regelrecht umhaut. Ein Kleinod.« (morgenpost.de, 22.02.2013)»Kressmann Taylor ist mit diesem kleinen Büchlein ein großes Werk gelungen […] Und der Schluss dieses Briefwechsels ist schlichtweg genial.« (Heilbronner Stimme, 08.01.2013)»Eine berührende und starke Geschichte, die auch heute noch aktueller denn je ist.« (Westfalen-Blatt, 03.11.2018)»Erschütternder Briefroman« (Münsterländische Volkszeitung, 9.11.2018)»Beklemmender Blick auf dunkle Tage« (Roswitha Kexel Oeffentlicher Anzeiger, 9.11.2018) Über den Autor und weitere Mitwirkende Kathrine Kressmann Taylor, 1903 in Portland geboren, arbeitete nach dem Studium als Journalistin und Werbetexterin. 1938 veröffentlichte sie den Briefroman Adressat unbekannt, der über sechzig Jahre später auch in Frankreich und Deutschland zum Bestseller wurde. Ihr zweiter Roman Bis zu jenem Tag (1942) mehrte ihren Ruhm, und sie lehrte fortan am Gettysburg College. Später lebte sie abwechselnd in Minneapolis und in Florenz. Sie starb 1996.

Ausgezeichnetes Buch von zwei Deutschen zur Zeit der Machtergreifung der NaziEiner ist Jude und lebt in Amerika und verwaltet das gemeinsame Business und schickt seinemBesten Freund und Mitbesitzer der Galerie GeldIm Laufe der Zeit wird der Freund in Deutschland Parteimitglied und will von seinem Freund nur noch via Bank die Überweisung des Geldes.Seine frühere Geliebte , die als Jüdin verfolgt wird und bei ihm Zglucht sucht, treibt er der Gestapo in die Arme und sie stirbt in seinem GartenDie Rache des jüdischen Freunds in Amerika ist grausam.Ein Buch das jeder Deutsche lesen muss

Vorliegender Briefroman braucht lediglich 76 Seiten, um am Beispiel einer sich auflösenden Freundschaft zu verdeutlichen, welch dramatische Veränderungen die Machtergreifung Hitlers auslösten.Die Entwicklung der Briefe zweier deutsch-amerikanischer Geschäftspartner UND Freunde, beginnend beim sich verändernden Briefkopf, über die Entwicklung der Anrede und dem sich verschärfenden Inhalt, dabei die Botschaften zwischen den Zeilen, bis hin zu den wechselnden Grußformeln.Dieser Briefroman sollte Schullektüre werden, liefert er doch jede Menge Ansätze, um sich über die Zeitgeschichte hinaus über die Rolle von Mitläufern, die Ohnmacht der Opfer, über Rachegelüste und Moral auszutauschen.Aus heutiger Perspektive, mit dem gesicherten Wissen um den Verlauf der Jahre zwischen 1933 und 1945, wirkt dieser fiktive Briefwechsel, unter Berücksichtigung des Datums der Erstveröffentlichung, fast schon unheimlich.

Ein geistreiches Buch über eine tieftraurige Zeit, als die Juden in Deutschland erbarmungslos verfolgt wurden.Die Geschichte nimmt eine überraschende Wendung, die den Leser sehr zufrieden entlässt.
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