Rabu, 02 September 2020

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Ein amerikanischer Traum: Die Geschichte meiner Familie Barack Obama

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Seit Barack Obama für das Amt des US-Präsidenten kandidiert hat, begeistert er die Menschen: Er verkörpert die weltweite Sehnsucht nach einer Politik des Friedens und der Menschlichkeit. Aufgewachsen unter ärmlichen Verhältnissen in Hawaii und Indonesien, musste Barack nach seiner Rückkehr in die USA erleben, wie er wegen seiner Hautfarbe diskriminiert wurde. Dies weckte seinen Ehrgeiz, der ihm zunächst eine glänzende juristische Laufbahn eröffnete und dann seinen furiosen Aufstieg als Politiker der Demokraten begründete. Wer nun seine Familiengeschichte liest, spürt, dass in ihm auch ein begnadeter Erzähler steckt.

Nach seinem Auftritt bei Letterman (beim nicht weiter erwähnenswerten Streaming Konkurrenten von Amazon Prime) wollte ich ein bisschen mehr über diesen faszinierenden Typen wissen, der hinter seiner smarten Rhetorik durchblicken lässt, wie groß und umschweifend sein Blick für das Größere Ganze ist.Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, es wird ja oft genug beschrieben, worum sich die einzelnen Kapitel drehen, aber wer sich für den Charakter Obamas interessiert, für den ist das garantiert eine spannende Lektüre. Er schreibt so gut wie er spricht, farbig, lebendig, sehr anschaulich, und lenkt dabei unfassbar präzise die Aufmerksamkeit des Lesers. Das Charisma sprüht aus jeder Zeile heraus, dass zwar mitunter ein wenig arg stereotyp amerikanisch imponiert, letztlich hat er dieses Buch allerdings auch selbst noch in relativ jungen Jahren verfasst, was er auch selbst in seiner Anmerkung aufgreift. Auch jetzt noch eine absolut lesenswerte und motivierende Lektüre über einen Charakter, der in dieser Art der Weltbühne erhalten bleiben sollte.

Dieses Buch erinnerte mich an die Autobiografien von Hillary Clinton ("Gelebte Geschichte") oder Madleine Albrights Werk "Madame Secretary". Leider fast unlesbar wegen der vielen vielen vielen Details, Handlungsstränge und Zeitebenen. Vielleicht interessant für Politikprofis. Ich fand es unübersichtlich, nicht sonderlich unterhaltsam, verklärt, zu persönlich und eben überfrachtet mit Tonnen von Einzelheiten. An manchen Details habe ich massive Zweifel - etwa an der Toleranz, welche - wie im Buch nachzulesen ist - der Ehe von Obamas Eltern entgegengebracht wurde. Puh, das war damals eigentlich ein Unding, ein No go in den USA, und Kinder solcher Ehen wurden von den meisten Menschen als Sonderlinge bestaunt, um es mal gelinde auszudrücken. Ob die Geschichte der eigenen Familie sich wirklich als Buch für ein breites Publikum eignet?

Ich bin auf dieses Buch gestoßen, als ich mit die Biographie von Michelle Obama gekauft habe.Dieses Buch habe ich dann zuerst gelesen und bin froh über diese Entscheidung, da es die Zeit/Geschichte von Barack Obama erzählt, bevor er nach Harvard ging, seine Frau kennen lernte und „Politiker“ wurde.Ich persönlich finde das Buch sehr gut geschrieben. Es handelt sich um eine Biographie und nicht um einen Roman. Biographien sind generell der „anstrengendere“ Lesestoff, aber das liegt in der Sache selbst.Natürlich kommen auch viele Personen, Begrifflichkeiten, Orte, Organisationen, etc. vor, die das Lesen erschwerlicher erscheinen lassen. Dies ist für eine Biographie ebenfalls nichts untypisches und man darf nicht vergessen, dass wir in einem anderen Land, mit einer anderen Mentalität aufwachsen, wie Amerika - auch dies mag das Lesen bzw. die Verständlichkeit für den ein oder anderen erschweren.Generell finde ich das Buch sehr gut geschrieben und für mich sind die Zwischentöne, die man herauslesen kann sehr interessant und faszinierend gewesen.Gerade für uns, der etwas abseits des amerikanischen Lebensgefühls und der Mentalität dieses Landes steht und sich nicht direkt damit auskennt, ist das Buch gut und verständlich geschrieben. Generell hilft es einem das Land, seine Mentalität und auch unseren Blick auf die Herkunfts- und Rassismusfrage zu sensibilisieren und zu hinterfragen.Es macht (leider) deutlich, dass die Geschichte für keinen von uns so leicht abschüttelbar ist und jeder seinen Teil davon mitnimmt, egal ob bewusst oder unbewusst. Das prägt uns und unseren Umgang mit anderen, als auch deren Umgang mit uns. Dies sollten auch wir uns immer wieder ins Gedächtnis rufen.
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